Wanderwoche in Südtirol
Wir haben uns wieder einmal auf Abenteuer-Urlaub aufgemacht:
Ende September sind wird mit bester Wettervorhersage und unserm Wohnmobil losgebraust…
Ziel: Südtirol
Da wir uns diesmal ein sehr kleines Wohnmobil ausgeliehen hatte, konnten wir nicht das komplette Fellnasen-Trio mitnehmen. Nur Gismo kam in den Genuss uns zu begleiten. Die beiden Damen, also Mama Apala und Tochter Ayoki, sind bei unserer Tochter geblieben. Die 3 Ladies wurden liebevoll von den Oma’s versorgt.
Eine Wanderwoche in den Dolomiten, braucht eine gewissenhafte Vorbereitung.
Es wäre unvernünftig, einfach darauf loszufahren und die schönen Berge zu besteigen.
Es ist wichtig zu wissen, welche Touren man an welchen Tagen wandert und regelmässig Ruhetage einzubauen. Auch wenn ein Rhodesian Ridgeback ein Laufhund ist, kann er nicht ohne entsprechendes Training und Muskelaufbau mehrere Tage über Stunden in den Bergen wandern. Hier sollte man weder sich selbst noch den Vierbeiner überfordern.
Die Bodenbeschaffenheit und das Gelände kann einem Hund mit bester Kondition an das Limit bringen.
Gerade im Hochgebirge wandert man zum Teil stundenlang über Geröllfelder, welche die Pfoten sehr strapazieren.
Klettersteige sind nur bedingt mit Hund geeignet. Die hohen Absätze auf minimaler Fläche sind für einen ausgewachsenen Ridgeback zum Teil unmöglich zu passieren, da er meist zu wenig Platz zum Abspringen oder Landen hat…
Auch wir mussten aus Sicherheitsgründen einmal umdrehen, da die Tour für Gismo zu anspruchsvoll war und für uns die Sicherheit vor jedem Gipfelkreuz vorgeht.
Hier ein paar Impressionen von unsern Touren in den Regionen Rund um die Rosengarten, Drei Zinnen, Schlern und dem Grödner Joch: