TK Zertifikat Giersiepenn TK Zertifikat Paraceksusschule


Haben sie schon einmal etwas von
„telepathischer Tierkommunikation“ gehört?

In meiner Ausbildung zur Tierkommunikatorin an der
Paracelsus Schule in Frankfurt/M. habe ich gelernt, wie man mit Tieren „spricht“.

Wobei die Beschreibung „sprechen“ nicht ganz richtig ist…

Die telepathische Tierkommunikation findet non-verbal zwischen den Seelensystemen verschiedener Individuen statt.

Es werden Informationen ausgetauscht in Form von Bildern, Gefühle, Emotionen, Sinneseindrücke, die das menschliche Gehirn zu Sätzen formt.


„Telepathie“? Was war das doch gleich noch einmal?

Der Duden sagt: „Wahrnehmung von Gedanken, Gefühlen o. Ä. einer anderen Person ohne Vermittlung der Sinne“
Das Lexikon schreibt: griech: tele = weit, fern / pathos = seelischer Zustand, Gemütsbewegung
In meinen Worten: Telepathie = Fern-Fühlen

Falls ihnen diese Beschreibung der telepathischen Tierkommunikation zu „einfach“ erscheint und sie etwas mehr Details und Fakten benötigen, kommt nachfolgend die wissenschaftliche Erklärung:
In der Quantenphysik spricht man davon, dass alle Lebewesen und Dinge miteinander über morphogenetische Felder (auch Aura oder Ausstrahlung gennant) in Verbindung stehen. Konzentriert man sich auf das morphogenetische Feld eines anderen, kann man Informationen (Bildern, Gefühle, Emotionen, Sinneseindrücke), die jemand anderes aussendet, lesen. Als „Frequenz“ für die Übertragung werden Alphawellen ausgesendet.

Die Informationen werden im 3. Auge, dem Ajna Chakra, aufgenommen. Organisch wird das 3. Auge mit der Zirkeldrüse in Verbindung gebracht und ist in der Lage morphogenetische Felder zu lesen, bzw. Informationen aus einem „anderen Frequenz Bereich“ zu empfangen.

Ist man entspannt (z.B. in Meditation) sind wir besonders offen und empfänglich für den Informationsaustausch mit Tieren.

Übrigens:
Es handelt sich dabei um eine angeborene Fähigkeit, die alle Lebewesen haben!
Da wir ständig einer Flut von Reizen ausgesetzt sind, haben wir Menschen uns Filter zugelegt, erlernt und anerzogen bekommen, die nur bestimmte Informationen durchlassen. Durch das Öffnen der Filter können wir umschalten und die „andere Frequenz“ deutlich besser empfangen.

In der telepathischen Tierkommunikation werden Informationen vom Tier zum Kommunikator übertragen und von diesem in die menschliche Sprache übersetzt.

Die Übersetzung der Tiergespräche in Worte ist daher nur eine Annäherung an das, was uns die Tiere tatsächlich mitteilen, aber durch geschicktes Nachfragen und durch die Deutung des dazugehörigen Menschen, ergibt sich meist eine klare Botschaft.

Alle Leser, die gerne noch mehr quantenphysikalische Details nachlesen möchten, lade ich ein, die Beschreibung auf dieser Website zu lesen: Wissenschaft und Tierkommunikation

Was wird benötigt um Tiergespräch zu führen?
– Name des Tieres
– Alter
– Art / Rasse
– Geschlecht
– Foto des Tieres (von vorn – idealerweise mit Blick in die Kamera)
– Beschreibung des Anliegens weshalb mit dem Tier Kontakt aufgenommen werden soll

Was muss ein/e Tierkommunikator/in mitbringen?
– Respekt und Liebe dem Tier gegenüber
– darf nur mit dem Einverständnis des Besitzer mit dem Tier sprechen
– Loyalität und Verschwiegenheit dem Besitzer gegenüber

Zum Schluss ein paar persönliche Worte:
Als ich das erste mal von Tierkommunikation gehört habe, habe ich sofort daran geglaubt, dass es Menschen gibt, die diesen „Fähigkeiten“ besitzen.
Dass ich selbst einmal Tiergespräche führen kann, hätte ich nicht gedacht…

Mein erster Kontakt zu einer Tierkommunikatorin war ein trauriger Anlass – nämlich als unsere Hündin Apala beim Tierarzt nicht richtig beaufsichtigt wurde und entlaufen war. Durch die Unterstützung von vielen freiwilligen Helfern, Facebook und der Tierkommunikation haben wir Apala nach fünf Tagen wieder gefunden. Die sehr erfahrenen Tierkommunikatiorin und Tierärztin Ulrike Beckereit hatte uns während dieser Zeit zur Seite gestanden.

Wie sie sich vorstellen können, waren das schlimme Stunden mit grossem Bangen um unsere Apala – eine Zusammenfassung der ganzen Geschichte gibt es hier.

Nach diesem Erlebnis war ich tief beeindruckt von der Art und Weise wie Tierkommunikation funktioniert und was sie bewirken kann. Schnell stand fest, dass ich mich auch zur Tierkommunikatorin ausbilden lassen möchte.

Nach ein wenig Recherche wo man die Ausbildung machen kann, habe ich die letzten Zweifel, „ob ich das kann“ beiseite geschoben und mich angemeldet.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an meine Lehrerin Ursula Giersiepen, die uns einfühlsam und kompetent an die telepathische Tierkommunikation herangeführt hat.

Bereits nach dem ersten Ausbildungswochenende habe ich gemerkt, wie sich das zusammenleben mit meinen drei Hunden verändert hat! Unser Miteinander ist noch viel intensiver geworden…

„Im Tier-Gespräch erleben zu dürfen,
wie viel Liebe und Güte Tiere besitzen,
ist unbeschreiblich und berührt mein Herz zutiefst.“
Stephanie Foery